Veranstaltungen
Die genannten Abfahrtstermine können abweichen. Die endgültige Abfahrtszeit entnehmen Sie bitte Ihrer Rechnung.
Sollten Sie nach Ihrer Bestellung nichts Gegenteiliges von uns hören, sind Ihre Anmeldungen fix. (Vorausgesetzt, dass wir Karten erhalten. Eine Ausnahme sind die Bayreuther Festspiele, da hier die Anmeldungen das Kartenkontingent übersteigen.)
Sollten Sie an einer gebuchten Reise nicht teilnehmen können, teilen Sie uns dies schnellstmöglich mit, wir werden versuchen die Karten anderweitig zu verkaufen um Ihre Kosten so gering wie möglich zu halten.
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REISEPROGRAMM ANMELDEBOGEN Flyer Triest
12.04.2025
Opernfahrt Meiningen
TRISTAN UND ISOLDE
PREMIERE
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 17.00 Uhr
Abfahrt in der Münzstraße: 14.15 Uhr
Kartenpreise: € 42,-
Parkett, Reihe 4 + 5 + 6 + 7
Buskosten Mitglieder: € 25,- inkl. Gebühr
Buskosten Gäste: € 45,- inkl. Gebühr
PREMIERE
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 17.00 Uhr
Abfahrt in der Münzstraße: 14.15 Uhr
Kartenpreise: € 42,-
Parkett, Reihe 4 + 5 + 6 + 7
Buskosten Mitglieder: € 25,- inkl. Gebühr
Buskosten Gäste: € 45,- inkl. Gebühr
Tristan und Isolde
Handlung in drei Aufzügen von Richard WagnerIn deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Leitung
Musikalische Leitung: GMD Killian FarrellRegie: Verena Stoiber
Bühne: Susanne Gschwender
Kostüme: Clara Hertel
Video: Jonas Dahl
Chor: Roman David Rothenaicher
Dramaturgie: Julia Terwald
Inmitten seiner „Ring“-Komposition legt Richard Wagner im Sommer 1857 das Monumentalwerk zur Seite. Geldnöte zwingen ihn, ein möglichst „leichtes“ Werk mit kleiner Besetzung und wenig Chor einzuschieben. Die Wahl fällt auf Gottfried von Straßburgs keltisches Epos von „Tristan und Isolde“ – eine durch äußere Umstände komplizierte Liebesgeschichte: König Marke sendet seinen Vasallen Tristan aus, um ihm Isolde, Königstochter des besiegten Irlands, als Brautwerber zuzuführen. Schon während der Schiffsüberfahrt gewinnt die uneingestandene Liebe zwischen Tristan und Isolde überhand. Ein vermeintlicher Todestrank wird zum Liebestrank und legt die eigentlichen Gefühle beider endgültig bloß und setzt dabei sämtliche äußere Schranken außer Kraft. Letztlich ist ihre irdische Liebe alternativlos und nur möglich in einem Raum, der alle Barrieren überschreitet. Die Oper galt wegen ihrer hohen musikalischen Anforderungen seinerzeit als unaufführbar. Nach 77 Proben wurde die geplante Uraufführung für Wien abgesagt. Am 10. Juni 1865 erblickte die Oper – mit „königlicher Hilfe“ durch Ludwig II. – am Münchner Nationaltheater das Licht der Öffentlichkeit. In der dicht gewebten Partitur sind Liebessehnsucht und Todesverlangen musikalisch untrennbar miteinander verknüpft. © Staatstheater Meiningen