Neuigkeiten
09.03.2018
Rundschreiben März 2018
Liebe Freunde und Mitglieder des Richard-Wagner-Verbandes Würzburg-Unterfranken e.V.,
nachfolgend erhalten Sie nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen am 19.04.2018 Werkeinführung „Die sizilianische Vesper“, 27.05.2018 Wiesbaden „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg“ und 14.09.2018 „Tannhäuser“ in Eisenach. Wir freuen uns, Ihnen diese Veranstaltungen anbieten zu können. Gleichzeitig erhalten Sie in der Anlage unseren aktuellen Reisekalender. Sollten Sie zu einer Veranstaltung Rückfragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Abendvorstellung beginnt um 19.30 Uhr im Großen Haus, hier haben wir für Sie ein Kartenkontingent reserviert. Sollten wir mit dieser Veranstaltung Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir Sie sich bis spätestens 13.04.2018 in unserer Geschäftsstelle anzumelden.
Da die Sitzplätze in der Kammer begrenzt sind bitten wir Sie sich trotz freiem Eintritt vorab bei uns in der Geschäftsstelle anzumelden
Die sizilianische Vesper
Oper von Giuseppe Verdi
in französischer Originalfassung mit deutschen Übertiteln
Als „Sizilianische Vesper“ wird die Ostern 1282 in Palermo auf Sizilien ausgebrochene Erhebung gegen die französische Herrschaft unter Karl I. bezeichnet. Der Widerstandskämpfer Henri ist in Herzogin Hélène verliebt, deren Bruder vom französischen Gouverneur Guy de Montfort getötet wurde. Hélène möchte Henris Liebe erwidern, wenn dieser den Tod ihres Bruders rächt. Gemeinsam mit Jean de Procida wollen sie den Umsturz in Sizilien herbeiführen. Henri erfährt durch Montfort, dass dieser in Wahrheit sein Vater ist. Während eines Maskenballs verhindert Henri einen Anschlag auf Montfort, die Revolutionäre werden verhaftet. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern, setzt Montfort zum Zeichen des Friedens die Eheschließung zwischen Henri und Hélène an. Doch die Hochzeitsglocken dienen als Signal für das von Procida in die Wege geleitete Gemetzel an den Franzosen – die „Sizilianische Vesper“ nimmt ihren Lauf.
Mit der Sizilianischen Vesper setzt das Mainfranken Theater die Auseinandersetzung mit der Gattung Grand Opéra fort, die im Oktober 2016 mit Giacomo Meyerbeers Hugenotten begonnen wurde. Verdi erhielt seinen zweiten Opernauftrag aus der französischen Hauptstadt im Jahr 1850, die Uraufführung in der Académie Royale de Musique fand am 13. Juni 1855 statt. Am Mainfranken Theater ist Verdis selten zu sehende Historienoper in der französischen Originalfassung zu erleben. © Mainfranken Theater
Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Regie und Bühne: Matthew Ferraro
Kostüm: Carola Volles
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung: Björn Beyer, Aldo di Toro, Hyeong-Joon Ha,
Mathew Habib, David Hieronimi, Federico Longhi,
Barbara Schöller, Yong Bae Shin, Claudia Sorokina,
Uwe Stickert, Anton Tremmel, Igor Tsarkov, Taiyu Uchiyama
Besetzung:
Musikalische Leitung Patrick Lange
Inszenierung Uwe Eric Laufenberg
Bühne Rolf Glittenberg
Kostüme Marianne Glittenberg
Chor Albert Horne
Licht Andreas Frank
Dramaturgie Regine Palmai
Hermann Albert Pesendorfer
Tannhäuser Klaus Florian Vogt
Elisabeth Sabina Cvilak
Venus Jordanka Milkova
Wolfram von Eschenbach Markus Brück
Walther von der Vogelweide Aaron Cawley
Biterolf Thomas de Vries
Heinrich der Schreiber Joel Scott
Reinmar von Zweter Alexander Knight
Ein junger Hirt Stella An
Vier Edelknaben Eunshil Jung, Hyerim Park
Isolde Ehinger, Daniela Rücker
Wagners Tannhäuser hat zwei Seelen in der Brust, er ist Faust verwandt. Ebenso mutig wie trotzig-rebellisch sucht er nach Grenzüberschreitung, will aber als Künstler auch ein anerkanntes Mitglied der Wartburggesellschaft sein. Welcher Weg führt »zum Heil«, die Pilgerschaft nach Rom oder der Rückzug in den Venusberg? Braucht es mehr Anpassung oder mehr Rebellion – oder gehen wir gerade am jeweils eingeschlagenen Weg zugrunde? Für ihre »Tannhäuser«-Kon?ikte scheint die Welt ein Wunder zu brauchen, damit der tote Priesterstab wieder Grün treiben kann. © Staatstheater Wiesbaden
Pressestimme: Neue Talente empfehlen sich für den Grünen Hügel
Hier empfiehlt sich ein Riesentalent für den Grünen Hügel. Patrick Langes Einstand gelingt hochkonzentriert, klar und farbenreich, dabei immer auf den kleinen Raum des Staatstheaters abgestimmt.
Sabina Cvilak als Elisabeth changiert grandios zwischen kühler Spätromantik-Blondine und angebeteter Minnelied-Favoritin. Dass sie nicht nur ihren dramatischen Sopran zum Blühen bringt, sondern auch Mut zum hüllenlosen Abgang beweist, sorgt für Wow-Effekt. […]
Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens, 21.11.2017
Für die Vorstellung am Freitag, den 14.09.2018 konnten wir Karten in der 3. Preisklasse für unsere Gruppe erhalten. Die Reise beginnt um ca. 10 Uhr in Würzburg. Nach Ankunft in Eisenach am Busparkplatz müssen wir die letzten 500 m zu Fuß zurücklegen um auf die Wartburg zu gelangen. Für alle Gäste der Wartburg, die nicht gut zu Fuß sind, gibt es einen Shuttlebus. Um 13.15 Uhr haben wir eine Burgführung mit Palas, Lutherstube und Schaubibliothek gebucht. Nach der Museumsführung haben Sie genug Zeit um das Gelände rund um die Wartburg selbst zu erkunden. Ab 15.30 Uhr sind für Sie Plätze im Burgcafé Gadem reserviert für Kaffee & Kuchen oder Sie stimmen sich mit einem Konzertteller auf den Abend ein. Die Vorstellung beginnt um 18.30 Uhr. Nach Vorstellungsende um ca. 22.30 Uhr beginnen wir unsere Heimreise mit gewohntem Busumtrunk und Resümee des erlebten Tages. .
Bitte beachten Sie, dass wir für diese Reise Ihre Anmeldung bis spätestens 01.06.2018 benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kestler
Vorstand
nachfolgend erhalten Sie nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen am 19.04.2018 Werkeinführung „Die sizilianische Vesper“, 27.05.2018 Wiesbaden „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg“ und 14.09.2018 „Tannhäuser“ in Eisenach. Wir freuen uns, Ihnen diese Veranstaltungen anbieten zu können. Gleichzeitig erhalten Sie in der Anlage unseren aktuellen Reisekalender. Sollten Sie zu einer Veranstaltung Rückfragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
19.04.2018 Mainfranken Theater Würzburg Werkeinführung „Die sizilianische Vesper“
Wir freuen uns Ihnen wieder in Zusammenarbeit mit dem Mainfranken Theater Würzburg nachfolgende Veranstaltung anbieten zu können:Werkeinführung „Die sizilianische Vesper“
durch den Dramaturgen Dr. Berthold Warnecke
Donnerstag, 19.04.2018, 18.30 Uhr – Kammer
Eintritt frei
durch den Dramaturgen Dr. Berthold Warnecke
Donnerstag, 19.04.2018, 18.30 Uhr – Kammer
Eintritt frei
Die Abendvorstellung beginnt um 19.30 Uhr im Großen Haus, hier haben wir für Sie ein Kartenkontingent reserviert. Sollten wir mit dieser Veranstaltung Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir Sie sich bis spätestens 13.04.2018 in unserer Geschäftsstelle anzumelden.
Da die Sitzplätze in der Kammer begrenzt sind bitten wir Sie sich trotz freiem Eintritt vorab bei uns in der Geschäftsstelle anzumelden
Die sizilianische Vesper
Oper von Giuseppe Verdi
in französischer Originalfassung mit deutschen Übertiteln
Als „Sizilianische Vesper“ wird die Ostern 1282 in Palermo auf Sizilien ausgebrochene Erhebung gegen die französische Herrschaft unter Karl I. bezeichnet. Der Widerstandskämpfer Henri ist in Herzogin Hélène verliebt, deren Bruder vom französischen Gouverneur Guy de Montfort getötet wurde. Hélène möchte Henris Liebe erwidern, wenn dieser den Tod ihres Bruders rächt. Gemeinsam mit Jean de Procida wollen sie den Umsturz in Sizilien herbeiführen. Henri erfährt durch Montfort, dass dieser in Wahrheit sein Vater ist. Während eines Maskenballs verhindert Henri einen Anschlag auf Montfort, die Revolutionäre werden verhaftet. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern, setzt Montfort zum Zeichen des Friedens die Eheschließung zwischen Henri und Hélène an. Doch die Hochzeitsglocken dienen als Signal für das von Procida in die Wege geleitete Gemetzel an den Franzosen – die „Sizilianische Vesper“ nimmt ihren Lauf.
Mit der Sizilianischen Vesper setzt das Mainfranken Theater die Auseinandersetzung mit der Gattung Grand Opéra fort, die im Oktober 2016 mit Giacomo Meyerbeers Hugenotten begonnen wurde. Verdi erhielt seinen zweiten Opernauftrag aus der französischen Hauptstadt im Jahr 1850, die Uraufführung in der Académie Royale de Musique fand am 13. Juni 1855 statt. Am Mainfranken Theater ist Verdis selten zu sehende Historienoper in der französischen Originalfassung zu erleben. © Mainfranken Theater
Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Regie und Bühne: Matthew Ferraro
Kostüm: Carola Volles
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung: Björn Beyer, Aldo di Toro, Hyeong-Joon Ha,
Mathew Habib, David Hieronimi, Federico Longhi,
Barbara Schöller, Yong Bae Shin, Claudia Sorokina,
Uwe Stickert, Anton Tremmel, Igor Tsarkov, Taiyu Uchiyama
27.05.2018 Wiesbaden „Tannhäuser“ mit Klaus Florian Vogt
Die Neuinszenierung der diesjährigen Wiesbadener Maifestspiele „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg“ ist restlos ausverkauft. Da leider nicht alle Anmeldungen von Richard-Wagner-Verbänden in Wiesbaden berücksichtigt werden konnten, möchten wir mit unseren Restkarten gerne den Wagnerianern des RWV Bonn aushelfen. Deshalb bitten wir Sie sich spätestens bis zum 12.04.2018 anzumelden.Besetzung:
Musikalische Leitung Patrick Lange
Inszenierung Uwe Eric Laufenberg
Bühne Rolf Glittenberg
Kostüme Marianne Glittenberg
Chor Albert Horne
Licht Andreas Frank
Dramaturgie Regine Palmai
Hermann Albert Pesendorfer
Tannhäuser Klaus Florian Vogt
Elisabeth Sabina Cvilak
Venus Jordanka Milkova
Wolfram von Eschenbach Markus Brück
Walther von der Vogelweide Aaron Cawley
Biterolf Thomas de Vries
Heinrich der Schreiber Joel Scott
Reinmar von Zweter Alexander Knight
Ein junger Hirt Stella An
Vier Edelknaben Eunshil Jung, Hyerim Park
Isolde Ehinger, Daniela Rücker
Wagners Tannhäuser hat zwei Seelen in der Brust, er ist Faust verwandt. Ebenso mutig wie trotzig-rebellisch sucht er nach Grenzüberschreitung, will aber als Künstler auch ein anerkanntes Mitglied der Wartburggesellschaft sein. Welcher Weg führt »zum Heil«, die Pilgerschaft nach Rom oder der Rückzug in den Venusberg? Braucht es mehr Anpassung oder mehr Rebellion – oder gehen wir gerade am jeweils eingeschlagenen Weg zugrunde? Für ihre »Tannhäuser«-Kon?ikte scheint die Welt ein Wunder zu brauchen, damit der tote Priesterstab wieder Grün treiben kann. © Staatstheater Wiesbaden
Pressestimme: Neue Talente empfehlen sich für den Grünen Hügel
Hier empfiehlt sich ein Riesentalent für den Grünen Hügel. Patrick Langes Einstand gelingt hochkonzentriert, klar und farbenreich, dabei immer auf den kleinen Raum des Staatstheaters abgestimmt.
Sabina Cvilak als Elisabeth changiert grandios zwischen kühler Spätromantik-Blondine und angebeteter Minnelied-Favoritin. Dass sie nicht nur ihren dramatischen Sopran zum Blühen bringt, sondern auch Mut zum hüllenlosen Abgang beweist, sorgt für Wow-Effekt. […]
Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens, 21.11.2017
14.09.2018 Wartburg „Tannhäuser“
„Welcher Wagner-Freund, der die Worte der Gäste des Landgrafen beim Einzug in den Festsaal aus dem zweiten Aufzug des Tannhäuser vernimmt, hat sich nicht schon einmal gewünscht, genau diese Musik, diese Atmosphäre an historischem Orte zu erleben: Freudig begrüßen wir die edle Halle, wo Kunst und Frieden nur verweilen. Ein Sängerkrieg auf der Wartburg, quasi am Originalschauplatz, ist ein besonderes Schmankerl für Wagnerianer oder solche, die es werden wollen. Der große Festsaal der Wartburg, mit seiner beeindruckenden Holzvertäfelung, bietet hier ein besonderes Ambiente und eine exzellente Akustik für eine halbszenische Darstellung von Wagners romantischem Frühwerk.“ Andreas H. HölscherFür die Vorstellung am Freitag, den 14.09.2018 konnten wir Karten in der 3. Preisklasse für unsere Gruppe erhalten. Die Reise beginnt um ca. 10 Uhr in Würzburg. Nach Ankunft in Eisenach am Busparkplatz müssen wir die letzten 500 m zu Fuß zurücklegen um auf die Wartburg zu gelangen. Für alle Gäste der Wartburg, die nicht gut zu Fuß sind, gibt es einen Shuttlebus. Um 13.15 Uhr haben wir eine Burgführung mit Palas, Lutherstube und Schaubibliothek gebucht. Nach der Museumsführung haben Sie genug Zeit um das Gelände rund um die Wartburg selbst zu erkunden. Ab 15.30 Uhr sind für Sie Plätze im Burgcafé Gadem reserviert für Kaffee & Kuchen oder Sie stimmen sich mit einem Konzertteller auf den Abend ein. Die Vorstellung beginnt um 18.30 Uhr. Nach Vorstellungsende um ca. 22.30 Uhr beginnen wir unsere Heimreise mit gewohntem Busumtrunk und Resümee des erlebten Tages. .
Bitte beachten Sie, dass wir für diese Reise Ihre Anmeldung bis spätestens 01.06.2018 benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kestler
Vorstand